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SmartCity Information

Smart City erlebbar machen

Im Juli 2020 haben die Stadt Dietikon und die EKZ mit dem Projekt «Smart City erlebbar machen» an der Smart City Innovation Challenge des Bundesamtes für Energie BFE teilgenommen. Die Projekteingabe umfasste sieben Teilprojekte, welche zum Ziel haben, das Verkehrsaufkommen, die Nutzung von e-Ladestationen, das Parkplatzmanagement und Umweltmessdaten über eine zentrale Plattform sichtbar zu machen und einen Beitrag zur Aufenthaltsqualität des Stadtzentrums zu leisten.

Im ersten Quartal 2021 wurde das Gemeinschaftsprojekt vom Bundesamt für Energie mit dem 1. Preis und einem Förderbeitrag von 100'000 Franken ausgezeichnet. Die EKZ und die Stadt Dietikon haben weitere Beiträge zur Umsetzung des Projektes beigesteuert.
«Smart City erlebbar machen» ist ein Gemeinschaftsprojekt der Stadt Dietikon und den Elektrizitätswerken des Kantons Zürich EKZ. Es liefert beiden Projektpartnern wichtige Erkenntnisse und gilt als Auftakt für die Entwicklung der Stadt hin zur Smart City Dietikon.
Das Projekt umfasst den Einsatz von folgenden Technologien:

Im ersten Quartal 2021 wurde das Gemeinschaftsprojekt vom Bundesamt für Energie mit dem 1. Preis und einem Förderbeitrag von 100'000 Franken ausgezeichnet. Die EKZ und die Stadt Dietikon haben weitere Beiträge zur Umsetzung des Projektes beigesteuert.
«Smart City erlebbar machen» ist ein Gemeinschaftsprojekt der Stadt Dietikon und den Elektrizitätswerken des Kantons Zürich EKZ. Es liefert beiden Projektpartnern wichtige Erkenntnisse und gilt als Auftakt für die Entwicklung der Stadt hin zur Smart City Dietikon.
Das Projekt umfasst den Einsatz von folgenden Technologien:

  • Verkehrsmessung
    Über den Einsatz von Verkehrsmesskameras wird der Verkehrszustand auf den wichtigen Verkehrsachsen der Stadt gemessen. Die Verkehrsdaten werden über die Smart City Plattform erfasst und geben Auskunft über das Mobilitätsverhalten, die Art der passierenden Fahrzeuge und die Belastung der jeweiligen Strassen.

  • Parkplatzmonitoring
    Auf dem Hedingerplatz steht ein erstes Parkplatz-Erfassungssystem auf städtischem Raum in Betrieb. Die Erfassung erfolgt mittels einer anonymisierten Bilderkennungskamera. Die Daten fliessen in einer Smart-City Plattform zusammen, die Auskunft über die Nutzung und Belegung des Parkplatzes gibt

  • Umweltdatenerfassung
    An neuralgischen Punkten der Stadt wurde ein Netz von Umweltsensoren installiert, welche Umweltdaten erfassen - Bodentemperaturen, Lufttemperatur, Feuchtigkeit und Feinstaub. Die Messergebnisse laufen in der zentrale Smart-City Plattform zusammen und dienen der Überprüfung und Früherkennung von Grenzwerten, etwa zur Einflussnahme auf die Verkehrsführung oder zur Alarmierung des Winterdienstes bei tiefen Bodentemperaturen oder sich abzeichnenden Frost.

  • E-Velo und E-Auto Ladestationen
    Auf dem Stadtgebiet fehlt es an öffentlichen Ladestationen für eFahrzeuge. Im Velohaus beim Bahnhof wurde deshalb eine Ladestation für 4 eBikes und auf dem Zelgli-Platz eine Ladestation für 2 Elektroautos eingerichtet. Die Ladestationen sind über die zentrale Smart City Plattform verbunden, über welche die Nutzungsgewohnheiten der Bevölkerung abgerufen und analysiert werden kann.

  • Öffentliches WLAN im Zentrum
    In der Markthalle steht seit Frühjahr 2022 ein Hotspot mit Glasfaseranbindung in Betrieb, der im Stadtzentrum einen kostenlosen Zugang auf ein öffentliches WLAN erlaubt. Die Nutzerhäufigkeit und die Dauer wird über die Smart City Plattform gemessen. Dieses Angebot soll einen Beitrag zur Attraktivität der Innenstadt leisten.

  • Datenintegration
    Die Messdaten aus Verkehr, Parkplatzmonitoring, Umwelt und die Nutzerdaten von E-Ladestationen und öffentlichem WLAN laufen über verschiedene Kommunikationsnetze auf einer zentralen Smart City Plattform zusammen. Dort werden die Daten harmonisiert und im Smart City Dashboard auf einer digitalen Stadtkarte dargestellt. Die Messwerte dienen dazu, Veränderungen frühzeitig zu erkennen und Fehlentwicklungen entgegenzuwirken.

  • Datenmonitoring
    Die Messwerte sind über das App und die städtische Webseite öffentlich zugänglich. Ein erster Monitor mit den Messdaten steht ab Herbst im Foyer des Stadthauses. Auf mittlere Sicht sind an wichtigen Verkehrsachsen und im Zentrum Monitore vorgesehen, auf welchen die Verkehrs- und Umweltmessdaten sowie die freien Parkplätze im Zentrum eingeblendet werden sollen.

Das Projekt «Smart City erlebbar machen» wurde an der Smart City Innovation Challenge 2021 vom Bundesamt für Energie mit dem 1. Preis ausgezeichnet. Es umfasst den Einsatz unterschiedlicher Technologien, die miteinander vernetzt einen Mehrwert schaffen sollen. Das Projekt liefert den Fachstellen wichtige Erkenntnisse und gilt als Auftakt für die Entwicklung der Stadt hin zur Smart City Dietikon. «Smart City erlebbar machen» ist ein Gemeinschaftsprojekt der Stadt Dietikon und den EKZ.

Ergänzende Information zum Projekt Smart City Dietikon finden Sie auf der städtischen Webseite:
https://www.dietikon.ch/wohnenarbeiten/arbeit/wirtschaftsstandort/standortfoerderung/44845

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Projektbeschrieb.pdf (PDF, 103 KB)
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