#dänkdigital - Wettbewerb der Schule Dietikon
Teilnehmen konnten alle Klassen von Kindergarten bis zur 3. Sekundarstufe. Die vielfältigen digitalen Projekte reichten von Lernspielen und Programmierungen bis hin zu einer Schulwebsite und multimedialen Präsentationen. Die Jury, bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern der Schulleitung, der Schulpflege, einem Schüler, externen pädagogischen ICT Experten und der FMI, prämierte drei herausragende Projekte:
- 6. Klasse Schulhaus Fondli: Ein gemeinsames Filmprojekt mit Einsatz von Programmierkonzepten, 3D-Druck, Schnittsoftware und Stop-Motion-Technik.
- 4. Klasse Wolfsmatt: Eine News-Sendung mithilfe der Greenscreentechnik und digitaler Videotechnik.
- DAZ-Kindergartenklasse Zentral: Ein Zahnprophylaxe-Brettspiel, das mithilfe von Convertibles, 3D-Druckern und Computerprogrammen entstand.
Die Schulvorsteherin Mirjam Peter und die Experten der FMI zeigen sich begeistert über die hohe Qualität der eingereichten Projekte und bestätigen die Wichtigkeit der digitalen Förderung an Schulen. Die Kreativität der Projekte ist bemerkenswert. Peter hebt hervor, dass die teilnehmenden Klassen mit ihren Projekten eindrucksvoll gezeigt hätten, wie digitale Werkzeuge effektiv und pädagogisch wertvoll eingesetzt werden können.
Bei der Preisverleihung lobte Pier Chalfajew, Leiter Bildung der Schule Dietikon, alle teilnehmenden Klassen für ihr bemerkenswertes Engagement und ihre innovativen Ideen. Er betonte, wie entscheidend die digitale Bildung in der heutigen Zeit sei, um Schülerinnen und Schüler optimal auf die Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten.