Wer kennt den Bantöffelichlee, das Guufechüssi oder den Määlbaum? 630 Mundartnamen von 170 Pflanzen haben Botaniker Andres Klein und seine Mitautorinnen für ihr jüngst erschienenes Buch zusammengetragen. Und sie sind den Namen auf den Grund gegangen. Das Museum.BL zeigt aus seiner botanischen Sammlung, dem Herbarium, neun dieser Pflanzen mit ihrem Mundarthintergrund: Woher stammen die Namen und was bedeuten sie? Erweitert werden die Porträts von Künstlerin Ursula Pfister. Ihre Installationen lassen schmunzeln und rätseln. «Dittiblache & Hemmliglunggi»: im Museumsfoyer und in der Ausstellung «Wildes Baselbiet. Tieren und Pflanzen auf der Spur»