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 Stadtmelder  07.01.2025
Freiräume (Spiel-/Sportplätze, Grünanlagen)

Feuerwerk auf dem Hätschenplatz trotz Verbotstafel

Beschreibung
Am 31.12.24 wurde wieder Feuerwerk auf dem Sportplatz abgefeuert. Und zwar seit 09.00 morgens ununterbrochen. Die Stadtpolizei ist nicht vor Ort und nicht zu erreichen. Schlimm!!! Warum lassen das die Verantwortlichen der Stadt Dietikon zu! Das kann’s doch nicht sein. Überall in Dietikon Feuerwerk und nachher Abfall. Das muss aufhören. Am Marmoriweiher liegt auf der gefrorenen Eisdecke auch Feuerwerkabfall. Und nachher sinkt alles in den Weiher. Warum wird da nichts aber auch gar nichts unternommen. Macht endlich etwas dagegen. Nicht reden, handeln. Und vor allem die Leute büssen.
Karte
Hätschenstrasse 29
8953 Dietikon

Antworten

 13. Jan 2025, 16:25 Uhr
Vielen Dank auch seitens Stadtpolizei Dietikon für Ihren Hinweis. Das Abfeuern von Feuerwerk ist am 31.12.2024 jeweils legal, so dass die Polizei keine Handhabung gegen das Ablassen hat. Wenn es trotzdem zu Störungen, gefährlichen Situationen, usw. kommt, ist die Polizei jederzeit über die Notfallnummer 117 erreichbar. Daher ist die Wortwahl "nicht zu erreichen" nicht korrekt. Die Einsatzzentrale (117) der Kantonspolizei ist immer besetzt und nimmt Anrufe schnell entgegen. Die Mitarbeitenden der Einsatzzentrale können dann auch die nötige Anzahl Patrouillen einsetzen und diese sind in der Regel innert weniger Minuten vor Ort. Selbstverständlich waren die Stadtpolizeien Schlieren und Dietikon wie auch die Kantonspolizei Zürich am 31.12.2024 mit mehreren Patrouillen unterwegs. Wie geschrieben, sind Patrouillen in der Regel zeitnah vor Ort. Dies variert einfach je nach Anzahl der offenen Aufträge und nach Priorität. Wenn sich zB. ein schwerer Unfall oder eine schwerwiegende Körperverletzung ereignet, werden dazu mehrere Patrouillen benötigt und so können dann Aufträge wie Ruhestörungen, Abfeuern von Feuerwerk, ein falsch parkiertes Fahrzeug zurückgestellt werden und somit geht es länger, bis eine Patrouille vor Ort kommt. Diese Gründe gilt es zu berücksichtigen, bevor es zu Vermutungen kommt, dass die Polizei nicht vor Ort ist. Weiter muss beachtet werden, dass auch bei einer geringen Ausrückzeit, das Abfeuern von Feuerwerk bereits wieder vorbei und die Verursacher innert Minuten wieder weitergezogen sind. Die Patrouillen haben aber am 31.12.2024 einige Kontrollen durchgeführt. Zudem wurde auch in den Folgetagen bei Meldungen von Feuerwerk zeitnah ausgerückt, dabei kam es auch zu Verzeigungen.
Selbstverständlich sind dann Zustände, wie auf dem Sportplatz mit dem Littering und allenfalls entstandenen Schäden auch für die Stadt Dietikon und die Polizei unbefriedigend. Deshalb nehmen wir die verschiedenen Anliegen und Meldungen aus der Bevölkerung sehr ernst, werden den Silvester 2024 analysieren und Massnahmen prüfen.
Ihre Stadtpolizei Dietikon
  7. Jan 2025, 11:36 Uhr
Besten Dank für Ihre Meldung. Wir leiten diese zur Kenntnisnahme und Bearbeitung an die zuständigen Dienststellen (Stadtpolizei und Stadtreinigung) weiter.

Ihre Stadt Dietikon
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Kommentare

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Ursula Nussbaum
Es war wirklich schimm. Kinder haben, ohne Aufsicht von Erwachsenen, den ganzen Tag über Böller aus der Hand, abgeschossen.
8. Jan 2025, 23:28 Uhr
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Jean-Denis Lutz
Die Stadt, die sich grün betitelt und sich beim Thema Nachhaltigkeit gerne präsentiert müsste hier schon lange aktiv werden. Es ist mir ein Rätsel, weshalb solche unerträglichen Zustände toleriert werden. Auch die Toleranz hat seine Grenzen. Die verabtwortlichen Stellen werden informiert, und dann wird das Thema wieder ad acta gelegt. Aber jetzt ist schluss damit. Wir müssen definitiv etwas bewegen, auch für den kommenden 1. August. So geht es nicht mehr weiter. Mir hat es spätestens jetzt den Nuggi vollends rausgehauen.
7. Jan 2025, 17:54 Uhr
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Irene Kessler
Ich bin nicht zufrieden mit dieser Antwort. Ich spreche damit auch die Verantwortlichen der Stadt Dietikon an. Und zwar ALLE! Seit Jahren ist dieser Zustand bekannt, Vorschläge werden abgelehnt, und es wird nichts aber auch gar nichts gegen diese schlimmen Zustände unternommen. Handelt doch endlich und verbietet diese Feuerwerke von Privaten. Wildtiere, Nutztiere und Haustiere haben Panik und sind zu Tode erschrocken und die Verantwortlichen der Stadt nehmen das einfach hin!! Das kanns doch nicht sein.
In Graubünden ist an vielen Orten Feuerwerksverbot. Warum hat die Stadt Dietikon nicht den MUT das auch zu verbieten, und wäre damit Vorreiterin für eine bessere Umwelt.
Nochmals - macht endlich etwas gegen diese unsäglichen Zustände. Die Steuerzahler wären auch froh!!
7. Jan 2025, 14:49 Uhr
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Ueli
Nun regiert der Balkan nach Spreitenbach auch noch Dietikon, schade.
7. Jan 2025, 11:39 Uhr
6 1
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